Auch alle Hallenböden wurden gemäß der Resch-Philosophie, mit hellen Böden einen Qualitätscharakter schon in der Produktion zu erzeugen, erneuert. „Wir arbeiten für sehr anspruchsvolle Branchen wie die Lebensmittel- oder Pharmaindustrie. Die Qualitätsansprüche an die Produkte sind hier bekanntlich sehr hoch. Diesen Qualitätsgedanken wollen wir von Beginn an schon in die Produkte einfließen lassen. Das heißt beispielsweise, dass auch der Schweißvorgang schon in einem gehobenen Qualitätsumfeld stattfindet und nicht wie so oft in einer schwarzen dunklen Produktionshalle. Wir möchten dem Kunden zeigen, dass wir seine Ansprüche verstanden haben und umsetzen.“ sagt Verena Wehrfritz, Geschäftsführerin der Resch Maschinenbau GmbH.
Zeitgleich wird mit den Umbaumaßnahmen auch ein optimierter Produktionsfluss im Zuge von Lean Management implementiert, der die Produktivität und Effizienz des Unternehmens weiter erhöhen soll.
„Dass die Hallen ursprünglich aus dem Jahr 1972 sind, ist kaum mehr zu glauben. Im Prinzip haben wir hier einen Neubau geschaffen.“ meint Kurt Frank, der technische Geschäftsführer.
Die Modernisierung der Immobilie ist Teil der Investitionsoffensive 2018 deren Ziel es ist, die Firma Resch Maschinenbau technologisch weiterhin fit für die Zukunft zu machen. Hierfür wurden von den Gesellschaftern 5 Millionen € bereitgestellt.